Diese Erfindung ermöglicht die Herstellung von Albicidin, das die Grundlage für neuartige, hochwirksame und bakterienresistente Antibiotika bilden könnte.
Dieser Bioklebstoff kann in der Medizin zur Behandlung von Knochenbrüchen oder in der Wundbehandlung eingesetzt werden.
Diese Erfindung ermöglicht die Wasserreinigung auch von schwer entfernbaren Substanzen, wie Medikamentenrückständen und hormonartiger Substanzen durch photokatalytische Eisen-Molybdän Cluster.
Neuartige Methoden zur großtechnischen Produktion von Basischemikalien müssen nicht nur energiewirksam und umweltschonend sein, sondern sollen vermehrt auch unerwünschte Nebenprodukte verhindern oder idealer Weise sogar in nützliche Ressourcen umwandeln. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Reaktionsführung sind auf alle Alkene und Polyene anwendbar, um Basischemikalien herzustellen und dabei CO2 zu binden.
Dies Erfindung beinhaltet das Syntheseverfahren von Sekundärmetaboliten aus pilzstämmigen Wirtsorganismen für die Produktion neuartiger Antibiotika
Diese Erfindung ermöglicht eine vereinfachte Hertellung geordneter mesoporöser Silikatstrukturen auch bei Raumtermperatur.
Eine verbesserte Elektrode für Brennstoffzellen und Elektrokatalyse und das dafür benötigte Herstellungsverfahren.
Diese Erfindung ermöglicht die vereinfachte Katalyse von Polymilchsäure für die Erzeugung von PLA.
Diese Erfindung ermöglicht die inertisierung von verschiedensten Materialoberflächen um sie resistenter gegen Verschmutzung und Verschleiß zu machen.
Die Erfindung ermöglicht eine verbesserte Katalyse von geläufigen Reaktionen in Brennstoffzellen und Elektrolyseuren, sowie ein vereinfachtes Herstellungsverfahren für diesen Katalysator.
Herstellungsmethode für mesoporöse Kohlenstoffschichten mit Edelmetall-Nanopartikeln.
In vielen industriellen Prozessen werden Metalloxide benötigt. Diese Erfindung stellt eine Methode zur Synthese von mesoporösen, nanokristallinen Magnesiumoxid- und Magnesiumcarbonatfilmen mittels Mizellentemplaten zur Verfügung.
Diese Erfindung ermöglicht die Betrachtung dynamischer Prozesse im Nanometermaßstab mittels TEM.
Diese Erfindung kommt in der chemische Industrie zum Einsatz und bietet eine Methode zur Herstellung von Hydrosilanen ohne Sicherheitsprobleme.
Diese Erfindung bietet die hochpräzise Erfassung mehrerer bioelektrischer und biooptischer Gehirn- und Körpersignale gleichzeitig und kann sowohl in der Forschung und in klinischen Prozessen als auch in der automobilen Sicherheitselektronik oder in Virtual-Reality-Anwendungen eingesetzt werden.
Dieses Verfahren ermöglicht die Erzeugung von Nanopartikeln in Sprayflammen, die etwa als Beschichtungsmaterial, in elektrischen Geräten, zur Wärmeleitung oder Wärmeisolation oder als Katalysator verwendet werden können.
Diese Erfindung bietet eine neue, weniger stark eingreifende Methode zur Bestimmung von EAP-Werten von Getränken.
Diese Erfindung ermöglicht die vereinfachte Hydroformulierung mit einem neuartigen Katalysator mit Liganden, die Silylene beinhalten.
Es besteht ein ständiger Bedarf an der Entwicklung neuer Verfahren für die chemische Modifizierung von Polymeren in großem Maßstab, die die Kosten des Modifizierungsprozesses berücksichtigen und minimieren sowie dessen negative Auswirkungen auf die Umwelt minimieren. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifizierung/Funktionalisierung eines Polyether-Polysulfon-Grundgerüsts und ein in diesem Verfahren erhaltenes modifiziertes funktionalisiertes Polymer, das die oben genannten Anforderungen erfüllt.
DIese Erfindung ermöglicht die Herstellung einer onkolytischen Virus-Variante, die eine neue, spezifische Behandlung bösartiger Krebserkrankungen ermöglicht. (Entwicklungsstand in vivo PoC, TRL5)
Diese Erfindung stellt eine Möglichkeit bereit, Abwasser von synthetischen Stoffen sowie Bakterien oder Viren zu säubern.
Zur Herstellung von klaren, brillanten Bieren, Weinen oder Säften müssen diese filtriert werden. Dazu können Klärungsmittel eingesetzt werden. Durch den Einsatz definierter Mengen von bestimmten Pektinen und ggf. in Kombination mit Gallotanninen können die beiden entscheidenden Prozessparameter der Filtration, Filtratdurchsatz und Trübung des Filtrats, signifikant verbessert werden.
Diese Erfindung ermöglicht die einfache Markierung und Trennung verschiedener Proteine aus einer Probe.
Diese Erfindung findet in der chemischen Industrie Anwendung und ermöglicht die oxidative Kupplung von Methan sowie die heterogene Katalyse.
Diese Erfindung beschreibt die Nutzung eines neuartigen Halbleiter MOFs auf Basis von Phosponat und Arsenat für ein neuartiges Elektrodenmaterial für den Einsatz in Superkondensatoren.
Diese Erfindung ermöglicht die einfachere Herrstellung von porösen Silikatpartikeln als Trägermaterial für die meisten Katalysatoren in der Industrie.
Diese Erfindung ermöglicht die Synthese von Omphalotin A und modifizierter Sekundärmetabolite für die Entwicklung neuartiger Antibiotika.
Einige der am häufigsten vorkommenden und für dessen gesundheitsförderlichen Eigenschaften maßgeblich verantwortliche Bakterien in traditionellem Kefir wachsen sehr langsam und können daher nicht in industriell relevanten Starterkulturen genutzt werden. Die vorliegende Erfindung bietet nun eine neue Methode, die die Herstellung eines synthetischen Kefirs in industriellem Maßstab ermöglicht. Dieser Kefir realisiert die organoleptischen, gesundheitsförderlichen und kompositorischen Eigenschaften traditioneller Kefire besser, als derzeit erhältliche industrielle Kefire.
Der Wirbelschicht-Membranreaktor kann in der chemischen Industrie genutzt werden und eignet sich zur oxidativen Kupplung von Methan und heterogener Katalyse.
Das Zentrum für Geistiges Eigentum (ZfgE) an der TU Berlin ist die zentrale Anlaufstelle für alle Themengebiete rund um Immaterialgüterrecht und geistiges Eigentum.
Wir patentieren und vermarkten die Erfindungen der TU Berlin, außerdem lehren und forschen wir zu Technik- und Immaterialgüterrecht.
Damit sind wir zentrale Ansprechpartner für ErfinderInnen der TU Berlin, für Kooperationspartner aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie für interessierte WissenschaftlerInnen und ExperInnen aus den Bereichen Technik und Recht.
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