Diese Erfindung ermöglicht die Herstellung von Beton mit verbesserter Oberflächenqualität, so können bautechnische Mängel wie Poren in der Betonoberfläche vermieden werden.
Diese Erfindung ermöglicht die Herstellung von maßgeschneiderten Strangpressprofilen, die dem Umformen von Metallen, etwa in der Herstellung von Rohren o.Ä., dienen. Das Verfahren kann in der Automobilindustrie oder Luft- und Raumfahrt zum Einsatz kommen.
Diese neuartige Schlinge aus Carbonfasern kann zum Beispiel als Teil einer Tragkonstruktion für Bauwerke wie Brücken, Tunnel, Türme oder auch für mobile Maschinen wie Kräne, Schiffe oder Windkraftanlagen genutzt werden.
Ein Bauteil und eine Methode zur Konstruktion von endlosfaserverstärkten Thermoplasten.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von formgebenden Strukturen durch auxetische Materialien um anders schwer verwendbare Bauteile zu realisieren.
Diese Erfindung ermöglicht die Herstellung von verbesserten Magnesiumlegierungen, die als Leichtbauwerkstoff in der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt oder Medizintechnik besonders interessant sind.
Diese Erfindung ermöglicht die vereinfachte Katalyse von Polymilchsäure für die Erzeugung von PLA.
Diese Erfindung ermöglicht die inertisierung von verschiedensten Materialoberflächen um sie resistenter gegen Verschmutzung und Verschleiß zu machen.
Die Erfindung ermöglicht eine verbesserte Katalyse von geläufigen Reaktionen in Brennstoffzellen und Elektrolyseuren, sowie ein vereinfachtes Herstellungsverfahren für diesen Katalysator.
Diese Erfindung ermöglicht die Präparation von Keilförmigen Proben für die TEM mit gewöhnlicher Laborausstattung.
Herstellungsmethode für mesoporöse Kohlenstoffschichten mit Edelmetall-Nanopartikeln.
In vielen industriellen Prozessen werden Metalloxide benötigt. Diese Erfindung stellt eine Methode zur Synthese von mesoporösen, nanokristallinen Magnesiumoxid- und Magnesiumcarbonatfilmen mittels Mizellentemplaten zur Verfügung.
Diese Erfindung bietet eine Möglichkeit Kunststoffartikel mit Metalleffekt ohne sichtbare Fließnaht herzustellen.
Diese Erfindung ermöglicht den Verzicht auf Kieselgur unter Beibehaltung aller weiteren Anlageninfrastruktur in der viel verwendeten Anschwemmfiltration für die Getränkeherstellung.
Dieses Verfahren ermöglicht die Erzeugung von Nanopartikeln in Sprayflammen, die etwa als Beschichtungsmaterial, in elektrischen Geräten, zur Wärmeleitung oder Wärmeisolation oder als Katalysator verwendet werden können.
Es besteht ein ständiger Bedarf an der Entwicklung neuer Verfahren für die chemische Modifizierung von Polymeren in großem Maßstab, die die Kosten des Modifizierungsprozesses berücksichtigen und minimieren sowie dessen negative Auswirkungen auf die Umwelt minimieren. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifizierung/Funktionalisierung eines Polyether-Polysulfon-Grundgerüsts und ein in diesem Verfahren erhaltenes modifiziertes funktionalisiertes Polymer, das die oben genannten Anforderungen erfüllt.
Die Erfindung ermöglicht die simultane orts- und zeitaufgelöste Messung elektronischer und elektromagnetischer Prozesse im TEM
Diese Erfindung beschreibt die Nutzung eines neuartigen Halbleiter MOFs auf Basis von Phosponat und Arsenat für ein neuartiges Elektrodenmaterial für den Einsatz in Superkondensatoren.
Diese Erfindung ermöglicht die einfachere Herrstellung von porösen Silikatpartikeln als Trägermaterial für die meisten Katalysatoren in der Industrie.
Überall dort, wo bei elektronischen Bauteilen Wärme in der Folge einer Verlustleistung anfällt, muss diese auch abgeführt werden, um ein Überhitzen der Bauteile zu vermeiden. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffverbundes (Metalle und Kohlenstoff), einen Werkstoffverbund sowie eine Verwendung des Werkstoffverbundes als Wärmeleiter sowie Wärmeüberträger. Sie ermöglicht eine Vergrößerung der Schnittstellenfläche und/oder Kontaktfläche einer wiederlösbaren und wiederverwendbaren thermalen Schnittstelle, wodurch der Wärmefluss zwischen zwei Oberflächen vergrößert wird.
Das Zentrum für Geistiges Eigentum (ZfgE) an der TU Berlin ist die zentrale Anlaufstelle für alle Themengebiete rund um Immaterialgüterrecht und geistiges Eigentum.
Wir patentieren und vermarkten die Erfindungen der TU Berlin, außerdem lehren und forschen wir zu Technik- und Immaterialgüterrecht.
Damit sind wir zentrale Ansprechpartner für ErfinderInnen der TU Berlin, für Kooperationspartner aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie für interessierte WissenschaftlerInnen und ExperInnen aus den Bereichen Technik und Recht.
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