Diese Erfindung ermöglicht die Herstellung von maßgeschneiderten Strangpressprofilen, die dem Umformen von Metallen, etwa in der Herstellung von Rohren o.Ä., dienen. Das Verfahren kann in der Automobilindustrie oder Luft- und Raumfahrt zum Einsatz kommen.
Dieser neuartige Flüssigkeitsverteiler kommt zum Beispiel in Absorptionskälteanlagen zum Einsatz und kann die bisher aufwendigeren und über die Betriebszeit anfälligeren Systeme ersetzen.
Neuartige Methoden zur großtechnischen Produktion von Basischemikalien müssen nicht nur energiewirksam und umweltschonend sein, sondern sollen vermehrt auch unerwünschte Nebenprodukte verhindern oder idealer Weise sogar in nützliche Ressourcen umwandeln. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Reaktionsführung sind auf alle Alkene und Polyene anwendbar, um Basischemikalien herzustellen und dabei CO2 zu binden.
Diese Erfindung ermöglicht eine vereinfachte Hertellung geordneter mesoporöser Silikatstrukturen auch bei Raumtermperatur.
Eine verbesserte Elektrode für Brennstoffzellen und Elektrokatalyse und das dafür benötigte Herstellungsverfahren.
Diese Erfindung bietet eine neuartige Technologie zur Steigerung des Wirkungsgrades von Kühlsystemen.
Die Erfindung ermöglicht eine verbesserte Katalyse von geläufigen Reaktionen in Brennstoffzellen und Elektrolyseuren, sowie ein vereinfachtes Herstellungsverfahren für diesen Katalysator.
Herstellungsmethode für mesoporöse Kohlenstoffschichten mit Edelmetall-Nanopartikeln.
Die Erfindung erlaubt die kontinuierliche Z-Faltung von Elektroden-Trennmaterial-Kompositen für schnellere und kosteneffektive Herstellung von Batteriezellen.
Dieses Verfahren ermöglicht die Erzeugung von Nanopartikeln in Sprayflammen, die etwa als Beschichtungsmaterial, in elektrischen Geräten, zur Wärmeleitung oder Wärmeisolation oder als Katalysator verwendet werden können.
Diese Erfindung stellt eine Möglichkeit bereit, Abwasser von synthetischen Stoffen sowie Bakterien oder Viren zu säubern.
Thermisch angetriebene Absorptionswärmepumpen mit ionischen Flüssigkeiten haben eine geringe Intensität der Wärmeabgabe, was zu hohen Kosten für die Wärmeübertragung führt. Die Intensität der Wärmeabgabe wird wesentlich durch den Stoffaustausch beeinflusst, der an der Oberfläche eines Flüssigkeitsfilms durch Diffusion stattfindet. Die Erfindung hat diese Probleme gelöst und erreicht Wärmestromdichten von bis zu 5 kW/m² bei vergleichsweise geringen treibenden Kräften.
Diese Erfindung bietet eine Steuerungsmethode für Windturbinen um ihre Gesamtleistung an die jeweils vorherrschenden Betriebsbedingungen anzupassen.
Mit der Erfindung des SOS-Systems ist es möglich, auch bei stärkeren Seegängen Ölteppiche von der Wasseroberfläche zu skimmen, d.h. aufzunehmen.
Diese Erfindung beschreibt die Nutzung eines neuartigen Halbleiter MOFs auf Basis von Phosponat und Arsenat für ein neuartiges Elektrodenmaterial für den Einsatz in Superkondensatoren.
Überall dort, wo bei elektronischen Bauteilen Wärme in der Folge einer Verlustleistung anfällt, muss diese auch abgeführt werden, um ein Überhitzen der Bauteile zu vermeiden. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffverbundes (Metalle und Kohlenstoff), einen Werkstoffverbund sowie eine Verwendung des Werkstoffverbundes als Wärmeleiter sowie Wärmeüberträger. Sie ermöglicht eine Vergrößerung der Schnittstellenfläche und/oder Kontaktfläche einer wiederlösbaren und wiederverwendbaren thermalen Schnittstelle, wodurch der Wärmefluss zwischen zwei Oberflächen vergrößert wird.
Das Zentrum für Geistiges Eigentum (ZfgE) an der TU Berlin ist die zentrale Anlaufstelle für alle Themengebiete rund um Immaterialgüterrecht und geistiges Eigentum.
Wir patentieren und vermarkten die Erfindungen der TU Berlin, außerdem lehren und forschen wir zu Technik- und Immaterialgüterrecht.
Damit sind wir zentrale Ansprechpartner für ErfinderInnen der TU Berlin, für Kooperationspartner aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie für interessierte WissenschaftlerInnen und ExperInnen aus den Bereichen Technik und Recht.
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